In mehreren Stützpunkten in ganz Österreich trainieren Parkinson Erkrankte Tischtennis und kämpfen so aktiv gegen ihre Krankheit.
Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die zu Symptomen wie Zittern, Steifheit, langsamem Bewegungsablauf und Gleichgewichtsstörungen führt.
Das Spielen von Tischtennis kann für Menschen mit Parkinson eine Vielzahl positiver Auswirkungen haben.
1. **Verbesserung der motorischen Funktionen:** Tischtennis erfordert schnelle Bewegungen, Hand-Auge-Koordination.
2. **Steigerung der körperlichen Aktivität:** Tischtennis ist eine Sportart, die sowohl Ausdauer als auch Kraft erfordert.
3. **Förderung der sozialen Interaktion:** Tischtennis kann in Gruppen oder als Mannschaftssportart gespielt werden, was den sozialen Kontakt und die soziale Interaktion fördert. Dies ist besonders wichtig für Parkinson-Patienten, da soziale Isolation häufig eine Herausforderung darstellt.
4. **Stärkung der kognitiven Funktionen:** Schnelle Entscheidungsfindung, Konzentration und strategisches Denken wird bei Tischtennis gefördert.
5. **Reduzierung von Stress und Angst:** Sportliche Betätigung wie Tischtennis baut Stress ab, und verbessert das allgemeine Wohlbefinden. Dies kann dazu beitragen, Symptome wie Depressionen und Angstzustände bei Parkinson-Patienten zu lindern.
Insgesamt kann das regelmäßige Spielen von Tischtennis Parkinson-Patienten dabei unterstützen, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern, die körperliche Fitness zu steigern, soziale Kontakte zu pflegen, kognitive Funktionen zu stärken und das psychische Wohlbefinden zu fördern.